Von Boogie bis Tango – 600. Tanztraining der Übungsgruppe „Tanzen“

Am Sonntag, 9. März 2025, feierten die Tanzpaare der Übungsgruppe „Tanzen“ der Sportunion St. Peter/Au ihr 600. Tanztraining. Gleichzeitig wurde die neue Musikanlage im Turnsaal der Mittelschule St. Peter/Au in Betrieb genommen. Ins Leben gerufen wurde diese Übungsgruppe im September 2009 von Thomas und Maria Gnedt, die nach zahlreichen Tanzkursen und Tanzworkshops auf der Suche nach Trainingsmöglichkeiten waren, wo sie die gelernten Tänze und Figuren auf sportlichem Niveau in ihrer Freizeit als gemeinsames Hobby umsetzen konnten. Seit über 15 Jahren wird nun immer am Sonntag zwischen 18:00 und 20:00 Uhr von Boogie über Standard- und Lateintänze bis Tango Argentino getanzt. Die Tanzsaison erstreckt sich von September bis Anfang Juli. Derzeit trainieren wöchentlich zwischen 3 bis 6 Tanzpaare in der Übungsgruppe. Weitere interessierte Paare mit etwas Tanzerfahrung sind zum Schnuppertraining jederzeit herzlich willkommen. Einzige Voraussetzung sind Tanzschuhe und natürlich viel Tanzbegeisterung.

Foto: Die Übungsgruppe „Tanzen“ mit Sportunion St. Peter/Au-Obmann Otto Wendlik (Mitte) und Thomas und Maria Gnedt (rechts)

Das könnte dich auch interessieren...

Badminton – Auswärts nichts zu holen

Zur 7. Runde der Landesliga begrüßte die 1. Mannschaft aus St. Peter/Au die Gäste aus Ybbs. Mit einem Sieg im 1. Herrendoppel durch Fritz/Gunsch und einer Niederlage im 2. Herrendoppel durch Prekop/Oswald ging es zum Damendoppel gespielt durch Jagric/Wendlik. Hier siegten auch die Ybbser in zwei Sätzen, womit man im Herreneinzel schon unter Zugzwang stand. Nach

Badminton – 2x Gold bei den Landesmeisterschaften

Vergangenes Wochenende fanden in Pressbaum die Niederösterreichischen Landesmeisterschaften im Badminton statt. Zwei Spieler der Union Badminton St. Peter/Au nahmen daran teil. Zu Beginn stand für Philipp Fritz das Mixed SK35+ am Programm, welches er mit Natascha Klinka vom BC St. Pölten bestritt. Nach einem erfolgreichen Sieg standen sie im Finale dieses Bewerbes. Leider fanden die